Darum sind Optionsscheine Teufelszeug

Banken verdienen gutes Geld mit der Emission von Optionsscheinen. Du auch? Ich wette dagegen! Hier erfährst du warum und wieso du systematisch abgezockt wirst.


Es klingt so toll. Wenig Kapitaleinsatz, viel Ertrag. Die (theoretischen) Rendite-Möglichkeiten, die dir Optionsscheine einbringen können, gehen schnell über 100%.

Doch mit welchem Risiko ist diese Chance verbunden? Und warum verbrennen 90% der privaten Geldanleger Ihr Kapital mit Optionsscheinen?

Alles der Reihe nach…

Wer eigenständig an der Börse handeln möchte und sich erstmalig mit dem Thema beschäftigt, wählt in der Regel für sein erstes Investment einen Investmentfonds oder eine Aktie.

Viele Kleinanleger nehmen mangels Erfahrung vernünftigerweise einen geringen Betrag zwischen 500 – und 5000 EUR für das erste Aktien-Investment.

Bei der Auswahl verlassen sie sich auf einen Kommentar eines geschulten Volkswirten (der Mann hat studiert, also muss er es ja wissen…) und kaufen auf Grund der Neugierde blind drauf los.

Nach ein paar Wochen und ca 75€ Gewinn (das Glück ist mit den Dummen) werden sie dann ungeduldig und verkaufen die Aktien mit kleinem Gewinn.

Etwas chancenreicheres muss her!

Also geht der Anlegerjüngling auf die Finanzwebseite seines Vertrauens und durchsucht das Menü “Hebelprodukte”.

Aus einem TV-Interview mit einem deutschen Privatbanker weiß er, welche tollen Renditemöglichkeiten Optionsscheine bieten!

Die 1000€ Kapitaleinsatz kann er somit viel schneller auf 2000€ “hochtraden” als mit der langweiligen Aktie.

 

Optionsscheine handeln: Und nun fängt der Spaß an…

Unser Greenhorn nutzt die Such-Funktion der Webseite und sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

Soll es ein klassischer oder ein Discount OS sein? Vielleicht ein OS auf den DAX oder doch lieber auf eine Einzelaktie?

Wenn diese Segmente gewählt wurden, stehen im nächsten Schritt die Auswahl des Emittenten, der Spread, Omega (Hebel), Laufzeit usw. an.

Speziell die Aktienanfänger beschäftigen sich nicht ausreichend mit den einzelnen Komponenten und wissen eigentlich nicht einmal, wie ein Optionsschein funktioniert.

Aber die Gier ist groß: “Hauptsache hohe Renditechancen und das in kürzester Zeit”, lautet das Motto.

Vor allem das Thema “Zeit” spielt bei Optionsscheinen aber eine besondere Rolle!

Optionsscheine sind mit einem sogenannten Zeitwert ausgestattet, welcher mit zunehmender (Rest-)laufzeit exponentiell fällt. Der Zeitwert wird mit Hilfe des griechischen “Theta” ausgedrückt.

Ein Wochen-Theta von z.B. -0,08 bedeutet dann, dass dieser Schein 0,08 Euro = 8 Cents verliert, wenn der Basiswert und das Zinsniveau sich eine Woche lang überhaupt nicht bewegen würde.

Das Theta muss man also ins Verhältnis zum aktuellen Kurs des OS setzen. Speziell bei kurzer Restlaufzeit lockt zwar ein hoher Hebel, ein Wochentheta von -0,08 wirkt sich aber dann enorm negativ auf einen OS-Kurs von z.B. 0,25 EUR aus.

Denn nach einer Woche steht der Schein (wieder keine oder nur sehr geringe Vola vorausgesetzt) dann nur noch bei 0,17 EUR, obwohl der Kurs des Basiswerts ja eigentlich gar nicht gefallen ist.

Dieses Szenario ist noch leicht nachzuvollziehen und kann man als Trader durch geschickte Auswahl bereits berücksichtigen.

Was Optionsscheine aber letztendlich zu unberechenbarem “Teufelszeug” macht, erläutere ich dir nun im weiteren Verlauf.

 

Die Fallen im Optionsschein Trading:

Es gibt ein paar Fakten, weswegen du den Handel mit Optionsscheinen sein lassen solltest.

  • Der Emittent spielt mit dem Spread

Selbst wenn du bei Kauf einen geringen Spread zwischen An- und Verkaufkurs hast (z.B. 1 Cent) heißt das noch lange nicht, dass das immer so bleibt.

Es obliegt nämlich dem Anbieter, also der Bank, wie und wann der Spread verändert wird. Und wenn die Marktlage sich ungünstig entwickelt, dann kannst du Gift darauf nehmen, dass er diesen Spread energisch ausweiten wird.

Den Nachteil davon hast nur du.

  • Eine volatile Seitwärtsphase mindert den Kurs des Optionsscheins

Beispiel: Der Kurs des Basiswertes fällt über mehrere Tage, um danach wieder anzusteigen und ungefähr das Ausgangsniveau zu erreichen.

Dein OS wird mit hoher Wahrscheinlichkeit im Minus liegen, obwohl der Basiswert wieder bei +/- 0 steht.

Wichtig ist die implizite Volatilität. Sie wird von den Emittenten festgelegt oder besser gesagt: geschätzt.

Die Emittenten haben kurioserweise freie Hand, um den Kurs eines jeden Optionsscheins beliebig zu verändern, indem sie die implizite Volatilität hoch oder niedrig festlegen.

Grundsätzlich gilt: Je höher der Emittent die implizite Volatilität ansetzt, desto teurer ist der entsprechende Optionsschein und umgekehrt.

  • Der Emittent kann Pleite gehen

Wie bei allen Zertifikaten sind auch die Optionsscheine der Kategorie der Inhaberschuldverschreibungen zuzuordnen.

Im Falle der Insolvenz der Bank, als Herausgeber der Scheine greift keine Einlagensicherung.

  • Optionsscheine sind in den USA verboten

Im Mutterland des Börsenhandels sind Optionsscheine schlicht und einfach verboten. Warum wohl?

In den USA handeln Privatanleger überwiegend Optionen, welche wesentlich transparenter sind.

Zwei Vorteile liegen dabei klar auf der Hand:

  1. Es gibt kein Insolvenzrisiko
  2. Die Manipulationsmöglichkeit seitens der Bank ist weitestgehend ausgeschlossen

Natürlich kann man mit Optionsscheinen auch eine ordentliche Rendite erwirtschaften und wie so oft findet auch hier jedes blinde Huhn mal ein Korn.

Beim Trading spielt das Chance-Risiko-Verhältnis aber eine sehr wichtige Rolle. Wenn ich mir die genannten Punkte vor Augen führe, dann habe ich in keiner einzigen Konstellation ein für mich positives Chance-Risiko-Verhältnis.

 

Fazit:

Ich rate jedem Privatanleger, der nicht seit Jahren intensiv mit dem Thema “Optionsscheine” vertraut ist, andere Derivate zu bevorzugen.

Aus den o.g. Gründen gibt es einfach zu viele Fallstricke, die auch noch rechtlich zulässig sind.

Alle derivativen Finanzinstrumente haben Ihre Vor- und Nachteile und müssen dem jeweiligen Trading-Stil,  dem Risk- und Moneymanagement sowie dem persönlichen Ziel entsprechen.

Anstelle von Optionsscheinen solltest du dich lieber mit Optionen, Knock Outs oder CFDs auseinander setzen. Hier findest du einen Beitrag über den Handel mit CFDs (nein, CFDs wurden nicht von der BaFin verboten).

Diese Varianten sind nicht weniger spekulativ, haben aber eine größere Transparenz und sind somit berechenbarer.

Und wenn du mit deinem Trade schon den richtigen Riecher hinsichtlich der Entwicklung des Basiswertes hattest, dann sollte dein Derivat diesen Weg auch mitgehen!

 

11 Kommentare zu „Darum sind Optionsscheine Teufelszeug“

  1. Yes.. Den Artikel hättest du mir mal früher zeigen sollen !! 😀
    Habe sehr viel Geld in OS verloren.. Selbst wenn die Richtung stimmte!

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  6. Faktor-, K.O.-, und Turbo -Zertifikate und wie sie alle heissen sind ebenfalls Financial-Engineering-Produkte der Emittenten. Das Argument der mangelnden Transparenz und der Manipulationsmöglichkeit trifft auf sie ebenfalls zu, daher verstehe ich nicht, wieso diese hier als Alternative genannt werden. Die Profi-Alternative zu K.O-Zertifikaten/”Mini-Futures” sind Futures und die Profi-Alternative zu Optionsscheinen sind börsengehandelte Optionen. Der Artikel ist auch ziemlich einseitig. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Die meisten “Nachteile” treffen auf Optionen ebenfalls zu. Auch dort ist der Spread nicht konstant sondern marktabhängig und die implizite Volatilität wird zwar nicht von einem Emittenten geschätzt, aber von (mehreren) Market-Makern. Folgende Vorteile haben Optionsscheine ggü. Optionen: 1. Handel auch mit weniger Kapital möglich (Ein Optionskontrakt umfasst z.B. meist 100 Aktien, ein OS kann z.B. ein BV von 0.1 haben, ist also 1000mal günstiger), 2. geringere Transaktionskosten, 3. größere Produktvielfalt. Wer schon mit Optionsscheinen langfristig nicht erfolgreich ist, der wird nicht deshalb plötzlich erfolgreich, weil er auf Optionen umsteigt. Andererseits verstehe ich Menschen nicht, die z.B. 20k und mehr in Emittentenprodukte investieren. Bei solchen Summen sollte man auf Profi-Instrumente umsteigen.

    1. Jedes Produkt hat Vor- und Nachteile. Je nach Tradingstil handelt man mit A oder B. Der Artikel ist deshalb einseitig, weil es hier nun mal die meisten Fallstricke gibt und das ist vielen nicht bekannt. Klar sind Optionen auch von einer impl. Vola betroffen, doch es sind standardisierte Kontrakte und damit wesentlich transparenter als OS. Es gibt im Banking eine “inoffizielle” Statistik die besagt: ca. 80% der OS werden mit 0,01 EUR ausgebucht. Faktorzertifikate und Turbos habe ich nicht positiv hervorgehoben.

  7. Noch was: Das lese ich immer wieder auf deutschen Seiten: Woher kommt das Gerücht, warrants seien in den USA verboten?
    Das man beim Aufruf von Informationsseiten der Emittenten bestätigen muss, nicht in den USA ansässig zu sein, liegt daran, dass sich das Angebot nicht an US-Bürger richtet. Das heisst aber nicht, das es in den USA nicht solche Produkte gibt, die sich an US-Bürger richten. Diese werden anders abgewickelt, da die Regulierungen in den USA sich nunmal von denen in Europa und Deutschland unterscheiden. Ich habe selbst in den USA gelebt und in warrants investiert. Es stimmt aber, dass diese in den USA nicht so beliebt sind wie in Deutschland. Das kann an den Kunden liegen, aber auch daran, dass auf Grund der Regulierungen das Geschäftsmodell in den USA für die Banken nicht so lukrativ ist, da bin ich überfragt. Verboten ist es aber nicht.

  8. Gökhan Cagliyan

    Der Vorteil der Optionsscheine ist der Buffer.
    Es kann nur am Laufzeitende KO gehen.
    Das lassen sich die Banken auch bezahlen.
    Spread ist viel schlimmer als Impli Vola
    Discount Optionenscheine sind die “defensivere” Alternative.
    Turbos sind definitiv nix für mich. Zack Boom KO und alles weg.

  9. Das ist mir schon oft aufgefallen dass wenn ein Kurs positiv nach oben geht, dann einmal nach unten und wieder nach oben zum gleichen wert… dann ist der OS wert schrott und man ist schneller im Minus als im Plus… also ist man auch innerhalb von minuten auf extrem steigende Kurse angewiesen, die selten vorkommen. Volatil bedeutet ja hoch und runter und man muss das glück hellsehen können dass es nur in eine RIchtung geht und man dann nochmal das gleiche Glück aufwändet in der genauen Sekunde rauszugehen, wenn es wieder abwärts geht. Ich habe bei Tesla mal ein Video gedreht weil das einfach nur lustig war ab 15 Uhr hat der mal eben mehrere Prozente hoch und runtergehebelt in ein paar Sekunden… Da hätte man nur mit Limit stops erfolgreich handeln können. Manuell geht da wenig. Da kommt man nicht nach und wenn der Kurs einmal runter gehebelt hat muss man viel Glück haben dass sich der Kurs so stark erholt dass man wieder von Gewinn sprechen kann… wie oben beschrieben auch wenn der Kurs sich wieder auf 0 einpegelt ist das keine 0 mehr wenn einmal runter gehebelt wurde.

    Das kann man nirgends so nachlesen. Ist auch nicht seriös meiner Meinung.
    Was ich auch eigentlich fast immer erlebt habe – wenn wenige Käufer am Markt sind, dann zieht seltsamerweise der Kurs immer ne Zacke um einen aus zu knocken. Ich kann und darf nicht behaupten dass es technische tricks sind aber ich würde sowas auch nicht ausschließen dass die Broker und Banken hier auch diverse Techniken theoretisch praktizieren könnten.

    Es ist letzten Endes ein Psychospiel bei dem man menschlich emotional mit Angst auf Verlust reagiert und spät aussteigt im – und früh aussteigt im +. Von daher tendiert sehr viel dazu nicht zu gewinnen.

    Hinzu kommen zumindest bei Zero Finanzen erfahrungsgemäß Fehler im System und schlechte Anzeigen des Charts. Da bleiben Charts manchmal stehen und man weiß gar nicht dass eben mal der Schein 20% gefallen ist.

    Man braucht ein gutes Tool, viel Glück.

    Kleine Hebel auf Kurse, die nur in eine Richtung für kurze Zeit gehen (sehr selten) ist machbar und das Risiko überschaubar.

    OS sollte man auf keinen Fall länger als einen Tag halten. Ich lese von Homm und anderen Quellen oft dass die Hebelprodukte über Wochen halten… keine Ahnung wie das funktionieren soll aber der Hebel verliert an Wert. Die Risiken sind am nächsten Tag nicht überschaubar, dar Markteröffnung bereits hohe Schwankungen produzieren kann, die einen regelrecht “aushebeln” oder den Wert des Hebelproduktes runter ziehen (nicht den Wert der Aktie).

    Leider kenne ich auch keinen persönlich der einen Ferrari oder Porsche fährt und damit reich geworden ist. Also richtig reich.

    Anlage mit Fonds und ETFs, günstig gekauft funktioniert einigermaßen aber auch das ist aktuell heikel wo niemand weiß wie der Markt überreagiert oder reagiert. Der Markt ist verrückt. Sieht man ja an allen Fonds und Etfs, die momentan runterkrachen und irgendwie nicht in die Gänge kommen “Blackrock”. Wird schon wieder aber die Frage ist wann und wie wird sich der Markt erholen, wenn wir einer steigenden Rohstoffknappheit auf der Welt unterliegen und einfach keine goldenen Jahre mehr haben können. Eine optimistische Denkensweise wäre dass wir sehr erfolgreiche Jahre hinter uns haben und die Digitale Welt weiter voran-schreitet und dementsprechend neu sortiert. Die Auto-Branche wird ggf. neu gemischt. Unsere beliebten Verbrenner-Firmen müssen sich zur Zeit am Weltmarkt hinten anstellen. So wie viele andere Firmen, die neu und digital denken müssen. Dann kommt KI und es wird sich da auch noch vieles ändern. Arbeitslosenquote könnte steigen und den Diensten nachgehen, die sehr erfolgreich sind wie Netflix, Meta.,… etc… das sind Dinge, die wir in Zukunft zur Ablenkung und Zeitvertreib benötigen.

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Tim Grueger

Tim Grueger

Tim ist CEO & Trader bei tradingfreaks.com. Er ist Bachelor of Science (Finance) und hat für zwei große Banken gearbeitet. Tim handelt hauptsächlich das Forex und Aktien Newstrading, so wie diverse Hedgefunds und Propfirmen. Du kannst seine Strategie im kostenlosen Webinar sowie im Top Trader Programm einsehen und erlernen.
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