Viele Daytrader und Swingtrader nutzen CFDs für die Umsetzung ihrer Trading Strategien. Neben Gewinn und Verlust gibt es da noch Zinsen, also Swaps. Hier droht eine Steuerfalle.
Contracts for Difference, also CFDs sind ein transparentes Finanzprodukt für diverse Trading Stile und Strategien.
Wenn man einen sauberen Trading Broker hat, kann man mit CFDs sehr reich werden.
Normalerweise starten Trading Einsteiger mit einem privaten Trading Konto.
Wenn du Jochen Müller heißt, dann läuft das Konto auf deinen Namen “Jochen Müller”, genau wie beim Girokonto auch.
Als privater Trader musst du in Deutschland die Einkommensteuererklärung abgeben und dort auch deine Kapitaleinkünfte vermerken.
In diesem Beitrag geht es bewusst NICHT um die Verlustverrechnungsbegrenzung zur Ermittlung von steuerlich relevanten Gewinnen und Verlusten.
Es geht darum, wie du Swaps behandelst.
Swaps können Zinsgutschriften oder Zinsbelastungen sein.
Sie fallen an, wenn du ein CFD über Nacht hältst.
Beim Forex Trading kannst du je nach Währungspaar und ob long oder short, Zinsen erhalten oder belastet bekommen. Das hängt maßgeblich mit dem Leitzins der Währung zusammen. Du kannst das einfach ermitteln, in dem du bei deinem Broker auf das Währungspaar klickst, ggf. gibt es ein Infofenster.
Was mir das Finanzamt damals gesagt hat und wie du mit Swaps um gehst, erfährst du im folgenden Podcast.
Hinweis: Keine Steuerberatung. Lediglich Erfahrungen. Du solltest einen qualifizierten Steuerberater aufsuchen.
Klicke auf “Inhalt laden” und der Podcast startet.
Danke für deine Ausführungen. Allerdings halte ich deine Aussagen für falsch.
Google mal nach “swap steuerliche behandlung Deutsche Bank”
Dort wird die Behandlung der Swaps erklärt. Vielleicht hilft dir das ja bei deiner Auseinandersetzung mit dem Finanzamt.
Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe den Beitrag mit einem entsprechenden Update versehen.
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