Auch wenn man innerhalb der Bank aktuell vermutlich ein paar andere Sorgen hat (Hier geht es zum Bericht) geben die Analysten noch zwei Schätzungen zum EUR/USD und GBP/USD ab.
„EUR/USD befindet sich nach wie vor in einem Abwärtstrend und könnte bis auf 0,9200 sinken, wenn die fiskalischen Schwierigkeiten zunehmen oder sich die mit Russland verbundenen Energieprobleme verschlimmern. Da jedoch kurzfristig eine Short-Eindeckung möglich ist, bevorzugen wir Short-Positionen bei einem Anstieg auf 1,0000.
GBP/USD kann sich bei weiterer Short-Eindeckung in Richtung 1,1400 erholen, wenn die britische Regierung in den kommenden Wochen neue Ausgabenkürzungen andeutet.
Wir würden jedoch oberhalb von 1,1200 verkaufen, um einen weiteren Test der Allzeittiefs bei 1,0350 abzuwarten, da das Risiko besteht, dass die BoE erneut die Markterwartungen bzgl. der Zinserhöhung nicht erfüllt, und die makroökonomische Dynamik im Vereinigten Königreich schwach ist.“
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